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Festgeldzinsen berechnen

Tagesgeldzinsen berechnen

 

Sind höhere Tagesgeldzinsen immer ein Sicherheitsrisiko für Sparer?

Wie hoch ist das Risiko bei hohen Tagesgeldzinsen wirklich, das ist die Frage, mit der sich zahlreiche Sparer vor allem in den Zeiten sonst niedriger Zinsen befassen müssen. Gestern kam dann auch noch eine Presseerklärung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes mitten in diese Fragestellung hinein. Sind höhere Tagesgeldzinsen immer ein Sicherheitsrisiko für Sparer? weiterlesen

 

Niedriger Leitzins = niedrige Sparzinsen – Wie finde ich ein gut verzinstes Tagesgeldkonto?

Vor dem Hintergrund einer möglicherweise bald erfolgenden weiteren Leitzinssenkung fragen sich viele Sparer, wo sie überhaupt noch gute Zinsen für ihr Geld bekommen. Ein niedriger Leitzins bedeutet in der Regel auch niedrige Sparzinsen. Niedriger Leitzins = niedrige Sparzinsen – Wie finde ich ein gut verzinstes Tagesgeldkonto? weiterlesen

 

Tagesgeld anlegen im Ausland

In einigen Ländern Europas tobt sie immer noch, die Schuldenkrise. Viele Anleger sind deshalb verunsichert und fragen sich, ob ihre Tagesgeldkonten im Ausland wirklich noch sicher sind – und ob es überhaupt noch ratsam ist, Tagesgeld auf ausländischen Banken anzulegen.

Tagesgeld anlegen in Spanien

Viele Anleger sind derzeit besorgt um ihre Ersparnisse, die sie bei spanischen Banken angelegt haben. Doch die Banken, die vom Staat gestützt werden, sind letztlich auch keine andere Geldinstitute wie zum Beispiel hierzulande die Commerzbank (deren Internettochter comdirect bei Anlegern in Deutschland sehr beliebt ist).

In Spanien gilt eine Gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro. Diese Summe ist zwingend vorgeschrieben und die Garantie dafür ist vom „Fondos de Garantía de Depósitos“ garantiert, der extra zur Sicherung der Kundeneinlagen installiert wurde –übrigens schon lange vor der europäischen Schuldenkrise.

Tagesgeld anlegen in Italien

Auch in Bezug auf Tagesgeldkonten bei italienischen Banken geht die Angst um, da das Land von der Schuldenproblematik betroffen ist. Doch auch für Tagesgelder bei italienischen Geldinstituten gilt die EU-weite gesetzliche Vorgabe für die Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro je Kunde.

Tagesgeld anlegen in anderen europäischen Ländern

Wie in Deutschland, in Spanien und in Italien so gilt auch in allen anderen Ländern Europas die Einlagensicherung von 100.000 Euro je Kunde. Diese Garantiesicherung springt bei einer Bankenpleite/Bankenschließung ein und übernimmt per Gesetzesregelung diese Summe und zahlt diese einige Wochen nach Antragsstellung durch den Kontoinhaber aus.

Tagesgeld anlegen in außereuropäischen Ländern

Außerhalb Europas gibt es keine einheitliche Regelung, jedes Land hat eine andere Regelung in Bezug auf die Einlagensicherung. Bevor eine Anlage erfolgt in einem nichteuropäischen Land sollte man sich deshalb unbedingt nach der Absicherung der Einlagen erkundigen – und in welchem Fall diese vor allem auch greifen.

Bei der Geldanlage gilt immer die Sicht auf die Absicherung der Ersparnisse, allein der Blick auf die Zinsen reicht nicht aus für eine gute Anlage. Gerade das Tagesgeld ist jedoch eine zum größten Teil sichere Art des Sparens mit immer wieder auch attraktiver Verzinsung.

 

Vorteile von Tagesgeld in Zeiten niedriger Sparzinsen

Seit Monaten ächzen Sparer über die immer weiter sinkenden Zinsen von Festgeldkonten. Das über Monate und oft Jahre fest angelegte Spargeld bringt oft nicht mehr die gewünschten Zinsen – und so manche Anlage liegt sogar noch unter der derzeitigen Inflationsrate. Ein solches Minusgeschäft muss jedoch nicht sein, wenn genau hingesehen wird bei Zinsen und bei den Konditionen für die Geldanlage.

Und hier kommt das Tagesgeld als Möglichkeit des Sparens ins Spiel, das durchaus Vorteile mit sich bringen kann in diesen Zeiten sinkender Zinsen.

Flexibilität

In der Flexibilität ist das Tagesgeld nahezu unschlagbar. Noch flexibler ist nur das Ersparte im Sparstrumpf oder unter der Matratze, das jedoch keine Zinsen einbringt. Geld, das als Tagesgeld anlegt ist, kann zeitnah abgerufen werden und ist damit schnell wieder verfügbar. Dies hat den Vorteil, dass Ersparnisse bei beispielsweise wieder steigenden Festgeldzinsen schnell umgeschichtet werden kann auf eine andere Anlageart.

Höhe der Zinsen

Die Zinsen für Festgeldkonten liegen meist höher als die Zinsen für Tagesgeldkonten. Dies Bild dreht sich derzeit jedoch, Sparen als Festgeld lohnt sich durch die sinkenden Zinsen immer weniger. Die Tagesgeldzinsen sinken zwar auch, was bleibt ist jedoch die hohe Flexibilität des Tagesgeldes. Diese ermöglicht ein schnelles Umlagern des angelegten Geldes, wenn die Zinsen für andere Sparformen wieder steigen.

Einlagensicherung

Bei der Einlagensicherung ist jedes Tagesgeldkonto anders abgesichert. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Arten der Einlagensicherung, es kommt dabei an, bei welchem Geldinstitut das Tagesgeld angelegt ist. In Europa gilt eine gesetzlich vorgegebene Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro je Kunde. Je nach Bank gibt es noch eine Absicherung des Tagesgeldkontos über diesen Betrag hinaus, zum Teil geht diese Sicherheit des angelegten Geldes sogar bis zu 100 Prozent des Anlagebetrags.

Fazit

In Zeiten niedriger Sparzinsen kann Tagesgeld durchaus eine der besten Möglichkeiten sein, sein Geld doch noch halbwegs mit guter Verzinsung versehen anzulegen. Vor der Anlage ist jedoch ein Tagesgeld Vergleich mit aktuellen Zinsen empfehlenswert, um tatsächlich auch die zinsstärksten Angebote in diesem Anlagebereich zu finden.

 

Inflationsrate auf dem Rückmarsch – Steigende Realverzinsung für Tagesgeldkonten

Beim Sparen auf einem Tagesgeldkonto spielt nicht nur die von der Bank angegebene Verzinsung eine große Rolle – auch andere Faktoren wie beispielsweise die Abgeltungssteuer sollten dabei nicht vergessen werden.

Ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Tagesgeld Verzinsung spielt die Inflationsrate. Eine hohe Inflationsrate mindert die Zinsen beim Tagesgeld, da der Abstand zwischen nominaler Verzinsung und Realzins kleiner wird als in Zeiten einer niedrigen Inflationsrate.

Im Moment können Sparer deshalb auch wieder aufatmen. Nach einer Inflationsrate, die permanent über 2,00 Prozent lag, ist das vorläufige Ergebnis für Mai 2012 endlich wieder unterhalb dieser wichtigen Marke.

Für Anleger stellt diese eine Erleichterung dar. Angesichts aktuell immer mehr sinkender Tagesgeldzinsen und einer Inflationsrate zum Teil deutlich über zwei Prozent ist die tatsächliche Verzinsung deutlich dezimiert worden. Durch den Rückgang der Inflationsrate steigt deshalb auch wieder die reale Verzinsung an.

Wie lange der Verbraucherpreisindex, in dem sich die Inflationsrate ausdrückt, so „niedrig“ bleiben wird, ist jedoch nicht absehbar. Sparer sollten sich deshalb auch in den nächsten Monaten nach Angeboten für Tagesgeldkonten suchen, bei denen die Verzinsung möglichst deutlich über 2,00 Prozent liegt. Aktuell gibt es immer noch einige Tagesgelder, zu den Zinsbesten gehört unter anderem die Bank of Scotland, bei der es derzeit 2,40 Prozent Zinsen p.a. gibt. Zudem erhalten Neukunden bei der britischen Bank, deren Tagesgeld mit zu den beliebtesten Konten seiner Art in Deutschland gehört, bis Ende Juni 2012 30 Euro Startguthaben für die Eröffnung eines solchen Tagesgeldkontos.

Dies zeigt, wie wichtig es ist, bei einer Anlage als Tagesgeld auf mehrere Faktoren zu achten. Abgeltungssteuer, Inflationsrate und auch die Einlagensicherung spielen wichtige Rollen neben der Verzinsung.

 

Die Auswirkungen des Leitzinses auf das Tagesgeld

In den letzten Jahren ist Sparern besonders aufgefallen: wenn eine Bank die Zinsen senkt, ziehen andere meist schnell nach, bei Zinserhöhungen ist jedoch oft eine langsamere Gangart der Fall. Weshalb dies so ist, und welche Auswirkungen der Leitzins auf das Tagesgeld hat, soll dieser Artikel zumindest im Ansatz erklären.

Leitzins ein geldmarktpolitisches Instrument

Der Leitzins für die Euro-Zone wird von der Europäischen Zentralbank vorgegeben. Dieser Zinssatz gibt vor, zu welchen Konditionen sich die Banken von der EZB Geld leihen können. Ist der Leitzins niedrig, leihen sich die Geldinstitute lieber Geld bei der europäischen Notenbank denn bei ihren Kunden in Form von Spareinlagen. Ist der Leitzins hingegen hoch – und damit die Zinsen für das Geld leihen auch, nehmen die Banken lieber das Geld von ihren Kunden und geben ihnen dafür entsprechend höhere Zinsen als bei niedrigem Leitzins.

Aktuell liegt der Leitzins bei 1,00 Prozent, die Banken können sich im Moment zu günstigem Zins Geld für bis zu drei Jahre leihen. Die Tagesgeldzinsen könnten damit noch eine Weile auf dem aktuell niedrigen Niveau bleiben, jedoch auch noch weiter sinken.

Leitzins wird gesenkt

Wenn die Europäische Zentralbank den Leitzins senkt, gehen meist auch bald die Zinsen für Tagesgeldkonten nach unten. Dies hat einen einfachen Grund: die Banken können dann für weniger Geld Kredite bei der EZB aufnehmen als es davor der Fall war – und brauchen dann das Ersparte ihrer Kunden weniger, um damit arbeiten zu können.

Ein niedriger Leitzins hat damit niedrige Tagesgeldzinsen zur Folge. Dies passiert aktuell auch, nachdem die EZB den Leitzins wieder auf 1,00 Prozent gesenkt hat. Nach und nach haben die Banken erst ihre Festgeldzinsen nach unten „geschraubt“, mittlerweile geben auch die Zinsen für Tagesgeldkonten immer mehr nach.

Wie lange der Leitzins noch so niedrig bleiben wird, kann derzeit wohl niemand voraussagen. Auch nicht, ob dieser für Banken wie Bankkunden so wichtige Zinssatz möglicherweise gar noch weiter gesenkt wird. Eine Leitzinserhöhung ist indes eher nicht in Sicht.

Leitzins wird erhöht

Wenn eine Leitzinserhöhung vorgenommen wird, hat dies zwei Folgen: die Zinsen für Kredite steigen nach und nach, und: die Zinsen für Tagesgeldkonten steigen. Je nach Tendenz nehmen die Banken eine eher abwartende Haltung ein bei der Zinserhöhung für das Tagesgeld oder erhöhen zeitnah die Tagesgeldzinsen.

Aktuelle Situation

Mit einem Leitzins von nur noch 1,00 Prozent hat die Europäische Zentralbank diesen Zinssatz vor einiger Zeit erneut auf das historische Tief gesenkt. Eine weitere Zinssenkung ist durchaus möglich – bis zu einer Erhöhung des Leitzinses wird es hingegen wohl noch eine ganz Weile dauern. Die EZB kämpft derzeit gegen eine aufkommende Rezession in der Euro-Zone an, die mit einem niedrigen Leitzins verhindert werden soll. Ob dies ein passendes Instrument dafür ist, bleibt angesichts der aktuellen Lage hingegen fraglich, dies ist jedoch ein an anderer Stelle zu thematisierender Punkt, der nicht wirklich etwas mit der Verbindung Leitzins und Tagesgeld zu tun hat.

 

Tagesgeld: Zinsen kontra Sicherheit?

Tagesgeldkonten sind auch in zinsschwächeren Zeiten oft eine gute Sache. Die kurzfristige Verfügbarkeit und die mitunter sogar besseren Zinsen als beim Festgeld kommen vielen Sparern entgegen. Dennoch ist nicht nur die Höhe des Zinssatzes beim Tagesgeld relevant, sondern auch die Sicherheit des angelegten Geldes. Denn: Tagesgeld innerhalb Europas ist zwar über die Gesetzliche Einlagensicherung abgesichert, die mittlerweile bei 100.000 Euro je Kunde liegt – aber darüber hinaus sind die angelegten Gelder nicht automatisch abgesichert.

Dies ist eine Problematik, die in der Vergangenheit zahlreiche Anleger hart getroffen hat. Gelockt von hohen Zinsen für ihr Tagesgeld haben sie sich dazu hinreißen lassen, mehr als die abgesicherten Gelder anzulegen. Im Falle der Kaupthing Edge und der noa bank hat sich dies dann gerächt. Die Zinsen für die Tagesgeldkonten waren bei beiden Banken hoch, und beide Banken haben massiv für ihr Tagesgeld geworben.

Der Knackpunkt war nur: beide Institute waren nur über die Gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Die Kaupthing Edge war zwar in Deutschland tätig, lief jedoch über die isländische Einlagensicherung, die noa bank Kunden waren zu seiner Zeit mit 50.000 Euro je Kunde durch die damals geltende Einlagensicherungshöhe abgesichert. Beide Banken schlossen. Die Kaupthing Edge wurde seitens der isländischen Regierung geschlossen, die noa bank wurde von der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, dicht gemacht.

Das wichtige Fazit dieser für Sparer sehr kostspieligen Geschichten kann deshalb nur lauten: nicht nur auf die Höhe der Zinsen kommt es an, sondern auch auf die Einlagensicherheit. Als Regel könnte deshalb hier auch gelten: nie mehr Geld bei einer Bank anlegen, als das jeweilige Einlagensicherungssystem absichert. Dies bewahrt von einem bösen Erwachen und vor dem Verlust möglicherweise hoher Sparsummen.

Einlagensicherung in Deutschland:

In Deutschland gibt es ein grundlegendes Sicherungssystem, die Gesetzliche Einlagensicherung, die beim Tagesgeld bis zu 100.000 Euro je Kunde absichert.

Darüber hinaus gibt es hierzulande drei verschiedene Systeme für die Einlagensicherung:

  • Den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Die Mitgliedschaft in diesem Fonds ist freiwillig. Nicht alle Privatbanken in Deutschland gehören diesem Fonds an, weswegen es wichtig ist, sich vorab über die Einlagensicherung zu informieren. Auch nicht-Deutsche Banken können übrigens Mitglied des Einlagensicherungsfonds werden, wenn sie in Deutschland tätig sind. Bestes Beispiel hierfür ist die Bank of Scotland, die im vergangenen September dem Sicherungsfonds des Bankenverbandes beitrat und deren Kunden nun bis zu 250.000 Euro abgesichert sind.
  • Den Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe. Hierin sind die Tagesgeldkonten bei allen 426 Sparkassen, bei allen acht Landesbankkonzernen und bei den zehn Landesbausparkassen zu 100 Prozent abgesichert. Die hohe Sicherheit hat jedoch ihren Preis – sie geht zu Lasten der Zinsen, die bei den Sparkassen meist deutlich niedriger sind als beispielsweise bei Direktbanken.
  • Die Sicherheitseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, BVR. Auch das Tagesgeld bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken ist durch Einlagensicherungssystem des Verbundes absichert. Doch wie bei den Sparkassen gilt auch beim den Volks- und Raiffeisenbanken: die zu 100 Prozent Sicherheit geht zu Lasten der Zinsen, die vergleichsweise niedriger liegen als beispielsweise bei Direktbanken.
 

Situation beim Festgeld verschärft sich – Tagesgeld teilweise deutlich attraktiver verzinst

Die Geldanlage will immer gut geplant sein. Doch was ist, wenn ich mein Geld auf Jahre anlegen will, sich aber die Zinsen kaum mehr lohnen?

Der Blick auf den aktuellen Festgeld Vergleich zeigt, dass die Zinsen immer weniger werden – und das auch bei längeren Laufzeiten. Ist eine Anlage dann noch sinnvoll? Diese Frage stellen sich viele Sparer derzeit, und einige haben sogar eine Antwort darauf gefunden: Tagesgeld.

Natürlich lohnt sich ein Tagesgeldkonto nicht immer. Bei mehrjährigen Festgeldern sind die festverzinslichen Zinsen meist deutlich höher. Aber, und hier kommt ein großes Aber: ein solch lange Anlagedauer will gut überlegt sein in Zeiten, in denen die Sparzinsen generell eher niedrig angesiedelt sind.

Bei kurzen Festgeldlaufzeiten hat das Tagesgeld inzwischen fast immer die Nase vorn. Hier liegen die Zinsen auf besserem Niveau. Zudem ergibt sich durch die fehlende Kündigungsfrist beim Tagesgeld der Vorteil, dass das angelegte Geld bei steigenden Festgeldzinsen schnell auf ein neues Konto umgelegt werden kann.

Doch nicht jedes Tagesgeldkonto ist gleich gut verzinst, beim aktuellen Ranking für diese Sparform gibt es große Unterschiede zwischen den besten Angeboten und den am schlechtesten verzinsten Tagesgeldern. Dies bedeutet immer auch, eine Auswahl zu treffen, bevor die tatsächliche Überlegung einer Kontoeröffnung im Raum steht.

Durch die hohe Flexibilität von Tagesgeldkonten und den derzeit oft besseren Zinsen als bei Festgeldkonten ist das Tagesgeld oftmals die bessere Anlageart. Und wer abwarten möchte, bis sich die Festgeldzinsen wieder positiv entwickeln und den aktuellen Abwärtstrend nicht mitgehen möchte mit seiner Anlage, der hat mit einem gut verzinsten Tagesgeld eine gute Möglichkeit, um sein Geld zwischenzeitlich zu „parken“.

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