3,80% p.a.
  • Sicherheit der Geldanlage
  • hohe Tagesgeldzinsen
  • immer liquide bleiben

Festgeldzinsen berechnen

Tagesgeldzinsen berechnen

Geldmarkt-ETFs als Tagesgeld-Alternative

Sicher und flexibel: Zwei Eigenschaften, die Verbraucher bei der Geldanlage zu schätzen zu wissen und bislang vor allem bei Tagesgeld gesucht und gefunden haben. Erweitert man den Suchradius, stößt man unweigerlich auf Geldmarktfonds und Geldmarkt-ETFs. Auch ihr Erfolg – im Sinne einer lukrativen Rendite – fußt auf der Zinsentwicklung, ist anders als bei den meisten Tagesgeldkonten allerdings nicht an Aktionen oder Neukundenkonditionen gebunden. Da die Wertpapiere zudem als äußerst sicher gelten, sind sie eine interessante Alternative zum Tagesgeld – für private und gewerbliche Kunden gleichermaßen.

Was ist der Geldmarkt?

Um die einzelnen Produkte voneinander abgrenzen und ihre Vor- und Nachteile besser einordnen zu können, zunächst die grundlegenden Fakten.

  • Tagesgeldkonto: Beim Tagesgeld handelt es sich um eine variabel verzinste Anlage. Sparer zahlen Geld auf ihr Tagesgeldkonto ein und erhalten dafür einen Zins, der monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich gutgeschrieben wird. Die Höhe des Zinssatzes ändert sich entsprechend den Rahmenbedingungen, wobei hier vor allem die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Rolle spielen.
  • Geldmarkt: Der Geldmarkt wird seinem Namen insofern gerecht, als Banken, Länder und Firmen sich hier gegenseitig Geld leihen und verleihen. Entscheidend ist dabei, dass es sich um kurzfristige Finanzinstrumente, also kurze Laufzeiten handelt. Der Zins für die Kredite orientiert sich am Leitzins der EZB. Das heißt: Hebt die EZB den Leitzins an, steigen auch die Zinsen am Geldmarkt, der ein Teil des Finanzmarktes ist.

Geldmarktfonds und -ETFs

Verbraucher, die von der Zinsentwicklung am Geldmarkt profitieren möchten, können auf zwei börsengehandelte Finanzprodukte zurückgreifen: Geldmarktfonds und Geldmarkt-ETFs. Sie unterscheiden sich in einigen Punkten.

€STR-ETFs als Tagesgeld-Ersatz

Als Alternative zum Tagesgeldkonto bieten sich ETFs auf den €STR an, den Euro Short-Term Rate als neuen Referenzzinssatz der EZB für täglich gehandelte Transaktionen zur Übernacht-Geldaufnahme der Banken. Anleger können mittels ETFs von den Zinsen auf diese Übernacht-Geldmarktgeschäfte partizipieren, die alle sowohl per Einmalkauf über jeden beliebigen Broker oder die Hausbank sowie als Sparplan u.a. über die unten aufgeführten Broker gehandelt werden können:

Name / ISIN ( Ertragsverwendung TER Rendite 1 Monat Rendite 3 Monate Rendite 6 Monate Rendite 12 Monate
Amundi EUR Overnight Return UCITS ETF
ISIN: FR0010510800
thesaurierend
0,10% 0,32% 0,98% 1,94% 3,56%
Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF
ISIN: LU0290358497
thesaurierend
0,10% 0,34% 1,02% 2,01% 3,62%
Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF
ISIN: LU0335044896
ausschüttend
0,10% 0,33% 1,01% 1,99% 3,66%
Lyxor Smart Overnight Return
ISIN: LU1190417599
thesaurierend
0,05% 0,31% 1,01% 1,98% 3,63%
Lyxor Smart Overnight
ISIN: LU2082999306
ausschüttend
0,05% 0,32% 1,00% 1,99% 3,64%
Deka Deutsche Börse EUROGOV Germany Money Market UCITS ETF
ISIN: DE000ETFL227
ausschüttend
0,12% 0,22% 0,85% 1,58% 2,84%
Invesco EuroMTS Cash 3 Months UCITS ETF
ISIN: IE00B3BPCH51
thesaurierend
0,15% 0,33% 0,91% 1,81% 3,22%
Stand: 07.03.2024

Alle ETFs sind über jeden Broker per Einmalkauf erhältlich und zusätzlich auch bei Scalable Capital sowie Trade Republic per Sparplan besparbar:

Broker Scalable Broker Logo Trade Republic Logo
Sparplanrate ab 1 EUR / Monat ab 1 EUR / Monat
Kosten je Ausführung 0,00 EUR 0,00 EUR
Zum Broker Depot bei Scalable Capital eröffnen Depot bei Trade Republic eröffnen
Stand: 15.04.2024

Klare Vorschriften für aktiv gemanagte Fonds

Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal: Geldmarktfonds werden aktiv gemanagt und gehen daher mit deutlich höheren Kosten einher als ETFs. Die Fondsgesellschaften investieren in Geldmarktinstrumente und sind dabei an die EU-Verordnung über Geldmarktfonds aus dem Jahr 2017 gebunden. Sie regelt exakt, worin investiert werden darf und wie sich ein Geldmarktfonds zusammensetzen soll. Die Laufzeiten der einzelnen Finanzinstrumente dürfen dabei 397 Tage nicht überschreiten. All diese Maßnahmen dienen der Sicherheit. Daher sind sogenannte geldmarktnahe Fonds klar von Geldmarktfonds abzugrenzen.

So funktionieren Geldmarkt-ETFs

Etwas komplexer gestalten sich Geldmarkt-ETFs. Exchange Traded Funds bilden normalerweise einen Index wie den DAX nach. Bei Geldmarkt-ETFs geht es indes darum, die Euro Short-Term Rate (ESTR) zu spiegeln. Die ESTR wird täglich von der EZB berechnet und gibt den durchschnittlichen Zins am europäischen Zinsmarkt an. Berücksichtigt werden die Geldmarktgeschäfte der 50 größten Banken im Euroraum.

Da es sich beim ESTR nicht um einen Index, sondern um einen Referenzzins handelt, wird von den Anbietern ein eigener Index erstellt. Ziel der ETFs: Die Zinsentwicklung abzubilden. Dazu greift man auf Swap- oder Tauschgeschäfte zurück. Das heißt: Der ETF auf der einen Seite investiert unter anderem in Papiere mit längeren Laufzeiten, die nicht im Kontext des Geldmarkts stehen und ein etwas höheres Risiko bergen. Die Rendite erhält der Tauschpartner – eine Bank. Die wiederum zahlt den Zins gemäß ESTR an den ETF. Man spricht daher von einer synthetischen und nicht von einer physischen Nachbildung des Index.

Deshalb sind ETF die bessere Wahl

Warum sollte man nun in ETFs investieren und nicht in klassische Geldmarktfonds? Kurz und knapp: Weil ETFs deutlich günstiger sind. Die Total Expense Ratio (TER), mit der die laufenden Kosten pro Jahr beziffert werden, beläuft sich bei Geldmarkt-ETFs bzw. ETFs, die auf der ESTR basieren, auf durchschnittlich 0,1 Prozent und sind damit beinahe schon zu vernachlässigen. Bei Fonds muss man zusätzlich mit Ausgabeaufschlägen und einer Managementgebühr rechnen, die weit über den TER eines ETF liegen.

Zinsen, Sicherheit und Kosten

Stellt man nun Tagesgeld und Geldmarkt-ETFs gegenüber, sind zwei Aspekte von besonderer Bedeutung. Die Zinsen, da sie die Rendite prägen, und natürlich die Sicherheit. Welcher Punkt schwerer wiegt, ist dann eine weitgehend persönliche Entscheidung.

Renditestärke und Zinsentwicklung

Tagesgeld wird immer dann interessant, wenn die Zinsen steigen. Nur leider geben Banken die Entwicklung des Leitzinses nur verzögert und oft mit Abstrichen an ihre Kunden weiter. Um auf sich aufmerksam zu machen, wird dann gerne mit Aktions- oder Neukundenzinsen geworben. Die gelten allerdings nur für einen bestimmten Zeitraum. Wer danach wieder einen Top-Zins haben möchte, muss ein neues Tagesgeldkonto eröffnen und sein Geld regelmäßig umschichten. Das ist mit Arbeit verbunden und wird im Hinblick auf den Freistellungsauftrag auf Dauer auch kompliziert.

Mit einem Geldmarkt-ETF ist man immer am Puls der Zeit. Steigt der Referenzzins der EZB, steigt auch die Rendite. Hierbei muss man nicht auf Aktionen achten oder immer neue Depots eröffnen. Was man jedoch im Blick behalten muss: Sinken die Zinsen und erreichen die Null-Prozent-Marke, muss man reagieren. Denn bei ETF ist im schlimmsten Fall auch eine negative Rendite möglich.

Die meisten Geldmarkt-ETFs hatten im Jahr 2023 eine Performance von über 3,2 Prozent per annum. Beim Tagesgeld waren es im Schnitt nur 1,21 Prozent p.a. Wer regelmäßig gewechselt hat, kam bestenfalls auf einen Wert von 3,16 Prozent. Von daher haben ETFs die Nase hier klar vorn. Einerseits, weil sie mit weniger Aufwand verbunden sind. Andererseits, weil sie auch unabhängig davon eine höhere Rendite erzielten.

Quellen:

Sicherheit: die Einlagensicherung

Sicher sind beide Produkte. Beim Tagesgeld greift der bekannte Sicherungsschirm namens Einlagensicherung. Auf gesetzlicher Ebene, vorgegeben durch die EU, werden je Kunde 100.000 Euro geschützt. Darüber hinaus greift bei vielen Banken eine freiwillige Einlagensicherung, die je nach Verband nach oben hin gedeckelt ist (Bundesverband deutscher Banken aktuell fünf Millionen Euro bei privaten Sparern und 50 Millionen Euro bei Unternehmen) oder unbegrenzt greift.

Diese Einlagensicherung gilt nicht für Depots und damit auch nicht für Geldmarkt-ETFs. Sollte die depotführende Bank Konkurs anmelden müssen, ist das Kapital allerdings nicht verloren. Die Anteile bleiben im Besitz des Kunden und können im Fall der Fälle auf ein anderes Depot übertragen werden. Sollte die Bank dazu nicht in der Lage sein, werden Anleger laut europäischem Recht mit maximal 20.000 Euro und höchstens 90 Prozent der fehlenden Summe entschädigt.

Risiken bei ETFs

 
Geldmarkt-ETFs bzw. ETFs auf die ESTR sind zwar Wertpapiere, können bei der Sicherheit allerdings durchaus punkten – wenngleich es einige Risiken gibt.

  • Ausfallrisiko: Ergibt sich, sollte eine der Anleihen aus dem ETF-Portfolio ausfallen – was aufgrund der hohen Bonität der Emittenten allerdings eher unwahrscheinlich ist. Zudem sind ETF breit aufgestellt. Dadurch minimiert sich das Risiko.
  • Zinsänderungsrisiko: Davon spricht man, wenn sich Kursverluste aufgrund veränderter Zinsbedingungen ergeben
  • Kontrahenten-Risiko: Sollte der Tauschpartner zahlungsunfähig werden, spricht man vom Kontrahenten-Risiko. Da die (Ausgleichs-)Zahlungen täglich erfolgen, besteht allerdings kaum ein Risiko. Zudem ist das Risiko auf zehn Prozent des Fondsvermögens begrenzt.
  • Liquiditätsengpässe: Sie können auftreten, wenn viele Kunden ihre ETFs verkaufen wollen. Hier wurde jedoch mit neuen Regeln nachjustiert und die Sicherheit erhöht.
  • Wechselkurs: Wenn in Papiere investiert wird, die nicht auf Euro, sondern auf anderen Währungen lauten, ergibt sich ferner ein Wechselkursrisiko.

Die Kosten

Klarer Sieger bei den Kosten ist und bleibt das Tagesgeld. Ein Tagesgeldkonto ist in den meisten Fällen rundum kostenlos. Geld kann gebührenfrei ein- und wieder ausgezahlt werden. Aber: Top-Zinsen sind teilweise an Bedingungen wie ein Girokonto geknüpft, wodurch wieder Kosten entstehen können. Hier gilt es, mit einem Tagesgeldvergleich die besten Konditionen zu ermitteln.

Bei Fonds und ETFs summieren sich, abhängig vom Depot, gleich mehrere Kostenstellen. Einige Banken erheben Gebühren für das Depot bzw. die Depotführung. Das Geld kann man sich im wahrsten Sinne des Wortes sparen, wenn man auf ein kostenloses Depot zurückgreift.

Hinzu gesellen sich die Orderkosten, die von Anbieter zu Anbieter variieren. Käufe im Rahmen eines Sparplans sind bei vielen Banken und FinTechs oft kostenfrei. Doch auch Einmalinvestitionen müssen nicht teuer sein und sind sogar gebührenfrei möglich. Auch hier lohnt sich ein Vergleich, wobei ETFs unter dem Strich immer günstiger sind als Fonds.

Geldmarkt-ETFs als Alternative zum Tagesgeld für Unternehmen

Die Vorzüge von Geldmarkt-ETFs lassen sich nahezu eins zu eins auch auf Unternehmen übertragen. Viele Firmen nutzen inzwischen Tagesgeld, um liquide Mittel verzinst zu parken. Für das bestmögliche Ergebnis müsste man allerdings ständig auf Zinsänderungen oder Aktionen achten.

Teils Einschränkungen bei der Einlagensicherung

Was jedoch weitaus gravierender ist: die Einlagensicherung. Bei Tagesgeld gilt der Schutz „nur“ bis 100.000 Euro – das gilt laut Bundesbank für „Privatpersonen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften unabhängig von deren Größe“. Bei der freiwilligen Einlagensicherung muss man dann schon genauer hinsehen. Beim Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) sind derzeit maximal 50 Millionen Euro zusätzlich geschützt (künftig sinkt der Wert bis 2030 auf 10 Millionen Euro). Aber: Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als zwölf Monaten sind seit 2023 nicht mehr über die freiwillige Einlagensicherung geschützt. Beim Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB) gelten diese Einschränkungen nicht.

Bedingung: ein Firmendepot

Kurzum: Unternehmen, die bei der Verwahrung ihrer liquiden Mittel Wert auf Flexibilität, Rendite und Sicherheit legen, fahren mit Geldmarkt-ETFs besser. Hier muss nicht auf Sicherungsgrenzen oder Laufzeiten geachtet werden. Die Anteile können zudem jederzeit verkauft werden. Beachtet werden muss lediglich, wie sich der Geldmarkt entwickelt, um bei einem Abwärtstrend rechtzeitig die Notbremse ziehen zu können.

Voraussetzung, um auch als Unternehmen von Geldmarkt-ETFs zu profitieren, ist ein Firmendepot oder Businessdepot. Wie bei Privatkunden buhlen auch hier Direkt- und Filialbanken um Kunden. Welches Depot am besten geeignet ist, richtet sich dann ausschließlich nach den eigenen Präferenzen. Mit Blick auf die Kosten haben üblicherweise Direktbanken oder Neobanken die Nase vorn. Wird persönlicher Service gewünscht, wäre eine Bank mit Filiale die bessere Wahl. Antworten darauf liefert ein umfassender Businessdepotvergleich.

Firmendepot bei LYNX

Für Firmen (Kapitalgesellschaften wie GmbH, UG, AG, Ltd., Personengesellschaften wie GbR, KG,oHG, Stiftungen oder Investmentfonds bietet LYNX ein passendes Depot an:

Depot für Firmen bei LYNX eröffnen

Fazit

Geht es um Geldanlage, geht es immer auch um mögliche Gewinne und damit die Rendite. Diesbezüglich kann ein Tagesgeldkonto den Geldmarkt-ETFs nicht das Wasser reichen. Selbst Sparer, die regelmäßig Aktionen und Bonuszinsen in Anspruch nehmen, erreichen nur mit viel Aufwand ähnliche Gewinne. Stattdessen könnte man auch einfach zusehen, wie sich die ETFs entwickeln und ohne Mühe an höheren Marktzinsen partizipieren.

Bei der Sicherheit sind Geldmarkt-ETFs dem Tagesgeld nur minimal unterlegen. Gleiches gilt für die Kosten, die aufgrund der höheren Rendite kaum ins Gewicht fallen – wenn man sich als Privatkunde oder Unternehmen für ein günstiges Depot entschieden hat.

Der Aufwand, die entsprechende Grundlage zu schaffen, also ein Tagesgeldkonto oder ein Depot zu eröffnen, ist nahezu gleich groß. Bei einem Depot müssen ein paar Fragen mehr beantwortet werden. Doch das macht den Braten nicht fett. Ähnlich verhält es sich bei der Flexibilität. Tagesgeld ist jederzeit verfügbar, ebenso die auf der Euro Short-Term Rate basierenden ETFs. Bei einer Umbuchung vom Tagesgeld- aufs Girokonto steht das Geld etwas schneller zur Verfügung als bei einem Wertpapierverkauf.

Tagesgeldkonto Geldmarktfonds Geldmarkt-ETFs
+ Keine Kosten
+ Durch Aktionen lassen sich höhere Zinsen erwirtschaften
+ Jederzeit verfügbar
+ Sehr sicher
– Top-Zinsen oft nur im Rahmen von Aktionen und nur für begrenzte Zeit.
+ Geben Entwicklungen am Geldmarkt direkt an Anleger weiter.
+ Sehr sicher
+ Jederzeit handelbar
– Höhere Kosten aufgrund des aktiven Managements
+ Anleger profitieren ohne Abstriche von der Zinsentwicklung
+ Sehr sicher
+ Geringe Kosten
+ Jederzeit handelbar
– Wertpapiere schrecken Verbraucher oft ab

Unter dem Strich mag Tagesgeld zwar das bekanntere Mittel der Wahl sein, um von hohen Zinsen zu profitieren. Die bessere Rendite erzielen allerdings Geldmarkt-ETFs. Zinssteigerungen kommen Anlegern direkt zugute, ohne Aktion oder Neukundenstatus. Und da ETFs generell als der beste Einstieg aufs Börsenparkett gelten, sind Geldmarkt-ETFs ideal, um die Vorteile beider „Welten“ unter einen Hut zu bringen – sicher, flexibel und renditestark.

News