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Festgeldzinsen berechnen

Tagesgeldzinsen berechnen

 

Staffelzins beim Tagesgeld

Hohe Zinsen für Tagesgeldkonten, die ist derzeit oft eher ein Traum denn Realität. Umso schöner erscheint es dann dem Sparer, wenn er ein Angebot mit attraktiven Zinsen sieht. Doch nicht immer währt die Freude dann lang. Denn: bei Angeboten mit hohen Zinsen ist nicht selten ein Staffelzins dahinter verborgen, der vom Anleger selbst durchaus öfter übersehen wird. Staffelzins beim Tagesgeld weiterlesen

 

Mindesteinlage und Höchsteinlage beim Tagesgeld

Auch in den Zeiten sonst niedriger Zinsen locken zahlreiche Banken mit attraktiven Zinsen für Tagesgeldkonten. Doch sind diese wirklich immer so gut, wie sie auf den ersten Blick aussehen? Oder gibt es nicht gerade bei der Mindesteinlage und der Höchsteinlage zu dem jeweils beworbenen Zinssatz große Unterschiede? Mindesteinlage und Höchsteinlage beim Tagesgeld weiterlesen

 

Vorteile und Nachteile von Bonusangeboten beim Tagesgeld

Vorteile und Nachteile von Bonusangeboten beim Tagesgeld

Bonusangebote sind gerade im Bereich des Sparens beliebt. Wenn es neben attraktiven Zinsen noch etwas geschenkt gibt zur Kontoeröffnung, profitieren Sparer oft doppelt. Doch Prämien für Tagesgeldangebote sind nicht immer auch ohne Nachteil zu haben.

Vorteil von Bonusangeboten beim Tagesgeld

Immer wieder gibt es Prämienangebote beim Tagesgeld. Der Eröffnungsbonus fällt dabei ganz unterschiedlich aus, auch die Bedingungen für den Erhalt der jeweiligen Prämie sind ganz verschiedenen. Bei manchen Tagesgeldkonten muss ein Mindestanlagebetrag für den Erhalt der Prämie auf das neu eröffnete Tagesgeldkonto eingezahlt werden. Dieser kann dann unterschiedlich ausfallen, gängig waren in den letzten Jahren meist 5.000 Euro als Mindesteinlage.

Dies stellt zugleich einen Nachteil der Bonusangebote beim Tagesgeld dar. Nicht für jeden Neukunden ist ein solches Angebot damit geeignet, da gerade Kleinsparer nicht mal eben 5.000 Euro haben, die sie auf einem neuen Tagesgeldkonto anlegen können.

Es gibt jedoch immer wieder auch Ausnahmen bei den Vorgaben der Bank für den Erhalt solcher Prämien. Eine davon ist die Bank of Scotland. Hier gibt es beim Tagesgeld für jeden Neukunden 30 Euro Bonus – unabhängig davon, wie viel Geld dann auf das Tagesgeldkonto bei der Bank eingezahlt wird.

Nachteil von Bonusangeboten beim Tagesgeld

Wo Vorteile sind, ist auch nicht selten ein Nachteil zu finden. Dies gilt auch bei den Prämienangeboten für Tagesgeldkonten. Zwei Nachteile gibt es oft bei den Bonusangeboten beim Tagesgeld. Das eine ist der Mindestanlagebetrag, der oftmals als Voraussetzung für den Erhalt der Prämie gefordert ist. Der kann schnell bei 5.000 Euro binnen vier Wochen nach Kontoeröffnung liegen, und das in einer Summe – und eignet sich damit nur für Sparer, die tatsächlich auch einen solchen Betrag ansparen möchten auf einem neuen Tagesgeldkonto.

Ein weiterer Nachteil liegt in der Verzinsung der Prämien-Tagesgeldangebote. Die Zinsen sind zwar meist nicht die schlechtesten. Dafür sind sie jedoch oftmals zeitlich begrenzt und auf einen bestimmten Zeitraum garantiert. Nach Ablauf der Zinsbindung erhält der Kontoinhaber dann nicht gerade selten einen deutlich geringeren Zinssatz, da er nicht mehr als Neukunde, sondern nur noch als Bestandskunde angesehen wird – und er deshalb nicht mehr so interessant ist wie der neue Kunde, den es zu gewinnen galt.

Auch hier sticht die Bank of Scotland wieder positiv hervor: bei der Tagesgeld-Aktion der britischen Bank gibt es weder eine Mindesteinlage noch einen Unterschied bei den Zinsen zwischen Neukunde und Bestandskunde. Damit können Neukunden auch noch viele Monate nach der Kontoeröffnung von den meist attraktiven Zinsen der Bank of Scotland profitieren und müssen sich nicht schon wieder nach einem neuen, gut verzinsten Tagesgeldkonto für ihre Ersparnisse umsehen.

 

Die unterschiedlichen Verzinsungsarten beim Tagesgeld

Für die meisten Sparer ist die Höhe der Zinsen das Wichtigste beim Tagesgeld. Doch nicht nur allein die Zinshöhe ist immer wieder relevant, auch die Frage, wie lange Zinsen denn jeweils gelten. Beim Tagesgeld gibt es zwei verschiedene Arten von Verzinsungen. Das eine ist der garantierte Zinssatz, das andere der variable Zinssatz.

Zinsgarantie auf Zeit

Bei der Eröffnung eines Festgeldkontos ist vertraglich geregelt, zu welchem Zinssatz das angesparte Geld über eine bestimmte Laufzeit festgelegt ist. Dieser Zins bleibt in der Regel über die gesamte Festgeldlaufzeit gleich und verändert sich damit nicht.

Anders sieht es hingegen bei der Zinsgarantie beim Tagesgeld aus. Hier wird für einen bestimmten Zeitraum ein bestimmter Zinssatz garantiert, nach Ablauf dieses Zeitraums verändert sich dieser Zinssatz jedoch in einen variablen Zinssatz. Und dieser kann mitunter deutlich unter dem bisherigen Garantiezinssatz liegen.

Das bedeutet: beim Tagesgeld ist ein garantierter Zinssatz immer nur ein Garantiezins auf Zeit. Beim Abschluss eines solchen Tagesgeldkontos ist dann zu überlegen, ob das angesparte Geld danach auch weiterhin auf diesem Konto verbleiben soll – oder der Wechsel zu einem anderen Tagesgeldanbieter nicht dann vielleicht eine höhere Verzinsung nach Ablauf der Zinsgarantie bietet.

Zinssatz kann sich jederzeit ändern

Anders als beim Garantiezins, der immer auf eine bestimmte Zeit festgelegt ist, kann sich der Zinssatz bei einem Tagesgeldkonto mit einem variablen Zins jederzeit ändern. Dies sieht auf den ersten Blick möglicherweise etwas unsicher aus, ist jedoch gerade in Zeiten steigender Zinsen ein Vorteil für den Sparer. Bei einem variablen Zinssatz reagieren Banken oft recht schnell, wenn das allgemeine Zinsniveau steigt – und erhöhen dann die Zinsen für ihre Tagesgeldkonten.

Umgekehrt ist der variable Zinssatz in den Zeiten, in denen die Zinsen sinken, eher kritisch zu betrachten. Bei sinkender Zinsumgebung sinken dann auch gerne recht schnell die Zinsen für variabel verzinste Tagesgeldkonten.

Fazit: Eine Empfehlung, welche Art von Verzinsung besser ist, kann jedoch kaum getroffen werden. Die Garantieverzinsung geht oftmals gerne mit niedrigen Zinsen einher als die Tagesgelder mit variablem Zinssatz. Dies ist an sich schon ein Manko, bei dem jeder Sparer letztlich für sich selbst die Entscheidung treffen muss, welche Art von Verzinsung ihm lieber ist.

 

Tagesgeld mit Festgeld Kombination

Das Tagesgeld als Einzelprodukt ist vielen Sparern mittlerweile bekannt. Dass es Tagesgeldkonten jedoch auch in Kombination mit anderen Finanzprodukten geben kann, eher weniger. Dabei ist das eine oder andere durchaus eine interessante Sache für Anleger, wie beispielsweise die Kombination Tagesgeld mit Festgeld zeigt.

Bei einem Tagesgeldkonto mit einem dazugehörigen Festgeld kann es jedoch ganz unterschiedliche Konditionen geben. Die Vorgaben hierfür zu lesen, ist wichtig, um dann auch wirklich das Kombiprodukt zu erhalten, das man haben möchte.

Bei manchen Banken gibt es diese Kombination zwar nicht, dafür ist dann die Eröffnung eines Tagesgeldkontos als Verrechnungskonto erforderlich, um überhaupt ein Festgeldkonto eröffnen zu können. Dies gilt beispielsweise für die Bank of Scotland, einem der hierzulande besten und bekanntesten Anbieter für Tagesgeld. Bei anderen Banken hingegen ist eine Kombination aus Tagesgeld und Festgeld durchaus interessant. Hier kann vor allem die VTB Direktbank mit ihrem Duo-Konto als attraktives Beispiel gesehen werden. Dort gibt es eine gute Verzinsung für das Gesamtkonto, ein Teil des angelegten Geldes ist fest angelegt, ein anderer Teil steht wie auf einem Tagesgeldkonto zur freien Verfügung. Von der Zeitschrift „Finanztest“, die zur unabhängigen Stiftung Warentest gehört, wurde das VTB Duo zudem in der Ausgabe 1/12 aus „sicher und flexibel“ bewertet.

Ebenso interessant ist bei diesem Kombiprodukt die niedrige Mindestanlage. Diese beträgt beim VTB Direktbank Duo lediglich 500 Euro und sticht damit auch unter den Festgeldkonten deutlich hervor. Das es zudem für die drei angebotenen Laufzeiten auch noch attraktive Zinsen gibt, spricht zudem für diese Kombiprodukt aus Festgeldkonto mit integriertem Tagesgeld. 20 Prozent des angelegten Geldes ist dabei derzeit verfügbar, für das Konto selbst gibt es trotzdem gute Zinsen, die den Vergleich mit anderen Festgeldangeboten nicht scheuen müssen. Für den Anlagezeitraum gibt es aktuell 2,75 Prozent Zinsen p.a., für die Anlagezeiträume 24 Monate und 36 Monate 2,95 Prozent p.a. bzw. 3,50 Prozent p.a. bei jeweils jährliche Zinszahlung. Damit entsteht zwar bei den Laufzeiten zwei Jahre und drei Jahre nur ein geringer Zinseszinseffekt, dieser wird jedoch durch die an sich sowieso schon gute Verzinsung wieder aufgewogen. Und: der Zinssatz gilt jeweils für die gesamte Anlagesumme, und nicht nur für den Anteil, der fest auf dem Konto verbleiben muss. Wer sich dann die Laufzeit von drei Jahren ansieht, der stellt schnell fest, dass der entsprechende Zinssatz dafür gleich mal ein Prozent über dem aktuell besten Tagesgeldkonto liegt.

Dies zeigt, dass es sich durchaus lohnen kann, den Blick nicht nur auf reine Tagesgeldkonten zu richten, sondern sich auch nach gut verzinsten Kombiprodukten umzusehen!

 

Tagesgeldkonten für Kinder

Das Sparbuch als Anlageform für später ist inzwischen nicht mehr wirklich interessant. Betroffen von massiven Zinssenkungen sind die meisten Sparbücher inzwischen unter ferner liefen beim Zinsvergleich mit anderen Anlagearten.

Viele Eltern und Großeltern fragen sich deshalb, wie sie am besten für ihre Kinder und Enkelkinder sparen sollen. Ist ein Festgeldkonto dann die bessere Wahl oder sollte ein Tagesgeldkonto gewählt werden? Hierbei stellt sich dann vorab die Frage: soll das Geld über mehrere Jahre hinweg angespart werden – oder soll es dem Kind, das beschenkt wird, teilweise zur Verfügung stehen.

Beim Sparen über Jahre hinweg lohnt sich ein gut verzinstes Festgeldkonto mehr als ein Tagesgeldkonto. Wenn es jedoch um ein regelmäßiges Sparen geht, und kein Einmalbetrag angelegt werden soll, bietet das Tagesgeld deutlich mehr Flexibilität. Es kann jederzeit Geld auf das Konto eingezahlt werden, und das angesparte Guthaben steht zeitnah wieder zur Verfügung. Beim Festgeld hingegen erfolgt eine Anlage mit einem bestimmten Betrag, der dann über die vertraglich angelegte Laufzeit fest anlegt und damit nicht verfügbar ist.

Doch nicht jedes Tagesgeldkonto gibt es auch für Kinder, heißt für Minderjährige. Teilweise bieten die Banken ihre Tagesgelder nur für Kontoinhaber ab 18 Jahren an. Einige Banken bieten jedoch auch die Möglichkeit an, dass ein Tagesgeldkonto auch von einem Minderjährigen geführt werden kann. Das bedeutet: nicht jedes in unserem Tagesgeld Vergleich aufgeführte Tagesgeldkonto ist auch für Kinder geeignet. Einige der Angebote können jedoch genutzt werden, um Geld für unter 18 jährige anzusparen.

Sparen für Kinder auf einem Sparbuch hingegen ist ein oftmals vertanes Geschenk. Für die meisten Sparbücher sind die Zinsen mittlerweile so schlecht verzinst, dass sich das Sparen darauf nicht mehr lohnt. Da Tagesgeld zudem eine der sichersten Anlagen überhaupt ist, kann sich das Tagesgeld-Sparen für Kinder und Enkelkinder durchaus lohnen.

 

Tagesgeld mit Girokonto-Anbindung

Tagesgeld ist mittlerweile einer der erfolgreichsten Sparformen in Deutschland. Neben reinen Tagesgeldkonten gibt es auch noch andere Möglichkeiten, sein Geld als Tagesgeld anzulegen. Das eine ist die Kombination Festgeld mit Tagesgeld, wie es beispielsweise beim VTB Direktbank Duo der Fall ist. Das ist andere ist die Kombination Girokonto mit dazugehörigem Tagesgeldkonto.

Beim Tagesgeld mit Girokonto-Anbindung ist es empfehlenswert, auf die Konditionen zu achten, die über den Zinssatz beim Tagesgeldkonto hinausgehen. So spielen zum Beispiel Kontoführungsgebühren und die Zinsen für den Dispokredit wichtige Rollen bei dieser Kombination aus zwei völlig verschiedenen Finanzprodukten.

Während ein Girokonto an sich als Gehaltskonto dient und als Konto, auf dem Geldeingänge verbucht werden, ist ein Tagesgeldkonto eine reine Sparmöglichkeit.  Die Girokonto-Tagesgeld-Kombination kann jedoch gut funktionieren, wenn sowohl die Bedingungen für das Girokonto als auch die Zinsen für das Tagesgeld stimmen. Bei Letzterem aber hakt es bei solchen Kombiprodukten oftmals und die Zinsen sind niedriger als bei einem normalen Tagesgeldkonto ohne Anbindung an ein Girokonto. Dies gilt jedoch nicht immer, es lohnt sich demnach, auch hier mehrere Angebote miteinander zu vergleichen. Zudem wird bei einem Vergleich von Girokonten mit Tagesgeld oftmals entdeckt, dass es gerade in diesem Bereich immer wieder interessante Angebote mit Prämien gibt. Genau hinzusehen und sich die Zeit für einen Kontovergleich zu nehmen, kann sich dann sogar in barer Münze auszahlen.

Wer hingegen lieber sein Girokonto behalten, aber gerne Tagesgeld als Anlageart nutzen möchte, der findet mit Tagesgeld Vergleichen schnell und kostenfrei gut verzinste Tagesgeldkonten.

Es ist deshalb oftmals rein interessenbasiert, wie man nun sparen möchte. Während für den einen die Kombination aus Girokonto und Tagesgeld die einfachste Möglichkeit erscheint, ist für den anderen das alleinige Tagesgeld durchaus interessanter. Hier kommt es auf die eigenen Wünsche an. Falls der Wechsel des Girokontos sowieso schon ansteht, dann ist eine solche Kombination aus diesen beiden Kontoarten natürlich eine Variante, über die es sich durchaus nachzudenken lohnt.

 

Tagesgeldkonto bei einer Direktbank führen

Wenn es ein Land der Sparer gibt, dann ist dies auch 2012 immer noch Deutschland. Anders als in anderen Ländern spielt es bei vielen Bürgern immer noch eine große Rolle, Geld auf die hohe Kante zu legen. Doch nicht immer wird dabei auch an die Zinsen und an die Sicherheit gedacht, sondern viel zu oft noch entweder auf das Alte vertraut oder nur auf hohe Zinsen geschielt.

Dabei ist es möglich, eine gute Verzinsung zu erhalten bei gleichzeitig guter Sicherheit des angesparten Geldes. Besonders interessant ist dabei aus unserer Sicht das Anlegen auf Tagesgeldkonten bei Direktbanken. Während die Sparkonten bei Filialbanken oftmals alles andere als attraktiv verzinst sind, geben viele Direktbanken gute Konditionen durch den nicht vorhandenen Erhalt von Filialen an ihre Kunden weiter. Und das bedeutet: meist sind die Sparzinsen, egal ob Tagesgeld oder Festgeld, bei Direktbanken oft deutlich höher als bei Filialbanken.

Davon können Sparer vor allem beim Tagesgeld profitieren, da diese Sparmöglichkeit die möglicherweise flexibelste Form des Sparens überhaupt ist. Das auf einem Tagesgeldkonto angesparte Geld ist relativ schnell wieder auf dem Girokonto, das als Referenzkonto dient. Dadurch kann Geld gespart werden, bis es möglicherweise kurzfristig gebraucht wird – und dennoch erhält der Kontoinhaber dafür gute Zinsen.

Der Tagesgeld Vergleich kann sich damit durchaus richtig lohnen. Denn: die Zinsspanne zwischen gut und eher schlechter verzinsten Angeboten geht gerade beim Tagesgeld sehr weit auseinander. Und es sind, wie nun fast nicht mehr anders zu vermuten ist, Tagesgeldkonten von Direktbanken, die ganz oben im aktuellen Ranking beim Tagesgeld stehen.

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