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Kreditrechner und Kreditkartenvergleich auf tagesgeld.de

Das Finanzportal tagesgeld.de erweitert seine Dienstleistung um einen Kreditrechner und einen Kreditkartenvergleich und bietet noch mehr Service für Nutzer und Anleger. Im eigenen Design bieten der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich viele Funktionen, die eine individuelle Auswahl an Krediten und Kreditkarten ermöglichen.

Wiesbaden, den 29.06.2009 – Wie schon Anfang des Jahres angekündigt, erweitert das Finanzportal tagesgeld.de seinen Service um einen Kreditrechner und einen Kreditkartenvergleich. Beide sind dem „Look & Feel“ der Seite angepasst und ermöglichen den Nutzern einen individuellen Überblick über passende Angebote bei Krediten und Kreditkarten. Denn oft ist es schwierig, unter den zahlreichen Angeboten auszuwählen. Gerade im Finanzbereich ist ein Überblick über existierende Angebote jedoch unerlässlich.

Mit den neuen Service-Komponenten schließt tagesgeld.de endgültig zu den großen Finanzportalen auf. Der Kreditrechner ermöglicht Berechnungen nach Kreditbetrag, Kreditlaufzeit und Verwendungszweck. Der Kreditkartenvergleich vergleicht Kreditkartenangebote anhand Jahresumsatz, Kartengesellschaft, Ansehen/Status und Zahlungsart. Auf diese Art und Weise kann schnell ein Überblick über die Vielfalt an Krediten und Kreditkarten gewonnen werden. Der tabellarische Aufbau der Rechner unterstützt diese Übersicht.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Vergleiche bei der Finanzierung durch Kredite oder Kreditkarten hilfreich, um maximal von den Angeboten zu profitieren. Dies ist nur der Fall, wenn die Angebote individuell nach den Bedürfnissen zugeschnitten sind. Der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich von tagesgeld.de helfen dabei, eben diesen Überblick zu erlangen.

„Ich freue mich, unseren anspruchsvollen Kunden mit der neuen Serviceleistung entgegenkommen zu können. Finanzrechner gehören zum Know-how eines jeden etablierten Finanzportals“, so Barbara Liebermeister, Geschäftsführerin von tagesgeld.de .

Der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich befinden sich unter dem Menüpunkt „Finanzierung“ und komplettieren dort die bereits existierenden Angebote Baufinanzierung, Kredit und Kreditkarte.

 

Merrill Lynch: Aktien „out“, Tagesgeld „in“

Im Schnitt verringerte sich ihr Vermögen um 20 Prozent, wie der jährliche „World Wealth Report“ der Investmentbank Merrill Lynch meldet. Die Gesamtzahl der Dollarmillionäre sank im Vergleich zu 2007 um fast anderthalb Millionen auf jetzt noch 8,6 Millionen. Von diesen leben über 800,000 in Deutschland, fast ein Prozent aller Deutschen sind also Millionäre.

Folgen der Krise

Die gebeutelten Millionäre kauften auf der Suche nach neuen Investments Kunstwerke, Immobilien und Edelmetalle, legten aber auch in Tagesgeld beträchtliche Summen an. Der Anteil des Vermögens, der in Aktien gehalten wurde, sank dagegen von einem Drittel auf ein Viertel. Wie bei den Kleinanlegern führte die Krise auch bei den Reichen zu einem massiven Vertrauensverlust in die Banken: Jeder vierte Reiche wechselte die Bank oder den Berater.

Rosiger Ausblick

Die Verluste dürften bald wieder ausgeglichen sein: Der Report geht davon aus, dass die Vermögen der Reichen bis 2013 jedes Jahr um rund acht Prozent zunehmen werden. Dann wird das Vermögen der Millionäre der Welt sich auf fast fünfzig Billionen Dollar belaufen.

Redaktion (29.06.2009)

 

Wie viel Risiko ist richtig für mich?

Die Aufwärtsbewegung des Deutschen Aktienindex (DAX) ist derzeit bei knapp unter 5000 Punkten zum Stillstand gekommen, mit einer Korrektur nach unten in Richtung der 4000er Marke rechnen derzeit viele Profis. Bei der nach wie vor fragilen wirtschaftlichen Lage sind viele Aktien – z.B. im Vergleich zum Buchwert – derzeit schon wieder überbewertet. Auch der IWF warnte, „Zeitpunkt und Tempo“ des Aufschwungs stünden noch lange nicht fest.

Die von der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung mitgetragene Initiative „Altersvorsorge macht Schule“ empfiehlt, einen „Großteil“ des Geldes risikoarm anzulegen und mit dem Rest dann größere Risiken einzugehen. Die Crux liegt hierbei bei der von Anleger zu Anleger verschiedenen Definition von „Großteil“ – 60%? 80%? – und dem unterschiedlichen als akzeptabel empfundenen Ausmaß an Risiko.

Auch die Zeitschrift „Finanztest“ beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit dem Thema Risiko. Die Lebenssituation des Anlegers spielt natürlich eine gewichtige Rolle. Langfristige Anlagen wie Sparbriefe bringen recht hohe und – die Stabilität der Bank vorausgesetzt – sichere Zinsen auf Kosten einer Bindung des Kapitals. Sparbücher und Festgeld sind ebenfalls sicher und im Fall plötzlichen Geldbedarfs etwas flüssiger, um den Preis geringerer Zinsen.

Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen sollte darauf geachtet werden, dass die Bank Ihres Vertrauens einer deutschen Einlagensicherung angehört, um sich den Ärger und die Verzögerungen beim Versuch, das Geld von einer ausländischen Regierung zurückzuholen, zu ersparen. Im worst case Island haben die Sparer ihr Geld bis heute nicht zurückerhalten.

Der Aktienmarkt zuletzt winkt mit hohen möglichen Gewinnen, wenn das Timing stimmt. Wer Anfang März in den DAX eingestiegen ist und jetzt verkauft, hat ein Drittel Gewinn gemacht, wer vor einem Jahr eingestiegen ist und jetzt verkaufen muss, verliert ein Viertel seines Einsatzes. Timing ist also alles, umso wichtiger also, eine flüssige Bargeldreserve bereitzuhalten, um im Notfall nicht zu einem ungünstigen Moment verkaufen zu müssen und Verluste zu realisieren.

Ein etwas geringeres Risiko findet sich bei Fonds, die explizit den Kapitalerhalt zum Ziel haben, diese können für Anleger eine Kompromisslösung darstellen, allerdings sind die möglichen Gewinne auch hier nicht so groß. Generell muss dem Anleger aber klar sein, dass er bei Aktien und Fonds nicht wissen kann, wie viel Geld er am Ende letztlich herausbekommt.

Redaktion (23.06.2009)

 

Wirtschaftswachstum: verhaltener Optimismus bei Experten

Die Weltwirtschaft wird dieses Jahr wohl schrumpfen, für Deutschland erwarten die Experten sogar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung von sechs Prozent. Für 2010 verbreiten die Experten allerdings inzwischen wieder vorsichtigen Optimismus.

Die EZB rechnet für 2010 wieder mit einem Wirtschaftswachstum in der Eurozone. Die Erholung wird aber wohl nur allmählich ausfallen, vermutet z.B. das Kieler Institut für Weltwirtschaft. Am deutschen Arbeitsmarkt steht das schlimmste wohl noch bevor. Das vermutet zumindest Wolfgang Franz vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung.
Er sieht die Zahl der Arbeitslosen bis Ende des Jahres über 4 Millionen klettern. Für Anleger mit größeren Geldsummen auf Tagesgeldkonten interessant: Franz rechnet für den Rest des Jahres vorerst eher mit deflationären Tendenzen. Die Gefahr einer starken Inflation hält er zwar für gegeben, sie sei durch die EZB aber im Prinzip beherrschbar, solange die Regierungen der Euroländer die Unabhängigkeit der EZB achteten.

Von einer schnellen Erholung der Weltwirtschaft auszugehen ist noch verfrüht, der Aktienmarkt ist der wirtschaftlichen Entwicklung mit einem Anstieg um über ein Drittel im letzten Vierteljahr nach Ansicht vieler Experten eher vorausgeeilt. Das Anlegervertrauen wächst zwar wieder, glaubt man dem aktuellen Investmentbericht von J.P. Morgan, die Zuversicht schlägt sich allerdings noch nicht unbedingt im Anlageverhalten nieder: Der Anteil derjenigen, die in den kommenden sechs Monaten Geld in Aktien anlegen wollen, sank auf unter 30 Prozent.

Die Zeit für Vorsicht scheint für viele Anleger noch nicht vorüber zu sein, und in Anbetracht der durch die niedrige Inflationsrate nach wie vor attraktiven Tages-gelderträge gibt es dazu auch noch keinen wirklichen Grund.

Redaktion (15.06.2009)

 

Niedrige Inflation stützt Realerträge

Realerträge werden durch Inflation gestützt

Neben den sinkenden Rohstoff- und Energiepreisen trug auch die nach wie vor schlechte Konsumstimmung, die Preiserhöhungen schwierig macht, zu der niedrigen Rate bei. Vor einem Jahr lagen eben nicht nur die Leitzinsen, sondern auch die Inflationsrate auf einem sehr hohen Wert – über drei Prozent Inflation – , so dass sich die inflationsbereinigte Rendite des Tagesgelds tatsächlich kaum verändert hat.

Entscheidet man sich für eines der derzeitigen Spitzenangebote beim Tagesgeld, kann die bereinigte Rendite sogar etwas höher liegen als vor einem Jahr. Analysten rechnen damit, dass die Inflationsrate frühestens ab August wieder zu steigen beginnt.

Redaktion (03.06.2009)

 

Noch besserer Schutz für Tagesgeld

Gute Nachrichten für Tagesgeldanleger: Der Bundestag erhöht die Summe, bis zu der die Einlagen auf Tagesgeldkonten geschützt sind, auf 50.000 Euro. Auch soll die Abwicklung von Schadensfällen in Zukunft wesentlich schneller erfolgen.

Nicht nur, dass Tagesgeld im Falle einer Bankenpleite ab Juli bis zu einer Guthabenssumme von 50.000 Euro durch den gesetzlichen Einlagensicherungsfonds geschützt ist, auch fällt die bisher gültige Eigenbeteiligungsregelung weg, nach der der Sparer zehn Prozent seines Guthabens als Verlustbeteiligung nicht ersetzt bekam. Das beschloss der Bundestag.

Auch soll die Rückzahlung der Einlagen nun innerhalb einer Frist von 30 Tagen, anstatt wie zuvor drei Monaten, erfolgen. Der Sparer steht also nicht mehr bis zu einem Vierteljahr ohne sein Geld da. Diese Änderungen gelten für alle Banken, die in Deutschland von Privatpersonen Einlagen annehmen.

Redaktion (26.05.2009)

 

Anleger haben Sehnsucht nach Sicherheit

Die Wünsche der Anleger: Sehnsucht nach Sicherheit

Ängste und Stress gehören für Verbraucher leider inzwischen zum Alltag. Die unübersehbare Menge an Produkten auf jedem Gebiet – vom Telefonanbieter über die Versicherung bis hin zur Altersvorsorge – löst nicht nur Frohlocken über die große Auswahl aus. Viele haben auch Angst, etwas zu verpassen oder die falsche Entscheidung zu treffen: Ein Fehler belastet umso schwerer, wenn viele „richtige“ Optionen zur Auswahl standen.

Hinzu – zum Verlangen nach Sicherheit – kommt die wenig Vertrauen erweckende Situation der Anlagen vieler Verbraucher. Belastet durch immer noch massive Verluste am Aktienmarkt – wer vor einem Jahrzehnt in den DAX investiert hat, steht heute mit zehn Prozent im Minus – und die trotz aller „Stresstests“ nach wie vor zweifelhafte Situation der Bilanzen vieler großer Banken machen sich nicht nur ältere Menschen Sorgen um die Sicherheit ihrer Anlagen, stellte eine Forsa-Studie fest. Viele Verbraucher schnallen den Gürtel enger, der Eintopf-Hersteller Sonnen Bassermann meldet Rekordabsätze.

Zumindest bei Sparanlagen und Tagesgeld sind Sorgen dank der gesetzlich vorgeschriebenen Einlagensicherungsvorkehrungen weitgehend unbegründet. Die Einlagensicherung soll diesen Sommer noch weiter ausgebaut werden, auf dann 50.000 Euro pro Kunde. Im Gespräch ist sogar eine Erhöhung auf 100.000 Euro ab dem 31.12.2010, mit einer Abschaffung der Anleger-Verlustbeteiligung.

Viele deutsche Banken sind durch Mitgliedschaft in Einlagensicherungsfonds noch weiter abgesichert, so dass selbst bei einer Pleite der Bank der Sparer seine Einlagen nicht verlieren kann. Damit sind die Einlagen sicherer als das „sichere“ Gold, das auf seinem historisch hohen Preisniveau einem gewissen Kursrisiko unterliegt. Auf der anderen Seite scheint der Abwärtstrend bei den Tagesgeldzinsen vorerst gestoppt.

Sicherheit, Einfachheit und sofortige Verfügbarkeit ohne Kursrisiko – nicht jeder kann es sich leisten, nach einem Crash fünf Jahre zu warten, bis sich sein Portfolio wieder erholt hat – machen Tagesgeld nach wie vor zu einer Anlage, die sich sehen lassen kann.

Redaktion (18.05.2009)

 

Tagesgeld statt Aktien

Besser Tagesgeld als Aktien!

Experten warnen zur Vorsicht. Denn der Spielraum für eine Ankurbelung der Wirtschaft durch Zinssenkungen ist damit weitgehend ausgeschöpft. Zahlreiche Unternehmen haben enttäuschende Quartalszahlen abgeliefert und sind außerdem hoch verschuldet. Spektakuläre Pleiten sind nicht auszuschließen und würden die noch empfindlichen Banken zu neuen Abschreibungen zwingen.

Auch die weiterhin kräftig steigenden Arbeitslosenzahlen nicht nur in den USA tun dem ohnehin schwachen Konsum nichts Gutes. Das bedeutet, dass viele Firmen weiterhin Überkapazitäten haben. Die Krise ist also noch nicht ausgestanden. Sollte die Wirtschaft nicht anspringen, dürften weitere Konjunkturprogramme schwierig zu finanzieren sein.

Kurzfristig können auch Gewinnmitnahmen von Investoren, die in den letzten Wochen hübsche Gewinne eingefahren haben und unter Umständen dem Spuk nicht trauen, die Kursrallye bremsen. Wer auf dem derzeitigen Niveau in den Aktienmarkt einsteigt, muss sich klar sein, dass er damit ein gewisses Risiko eingeht.

Redaktion (11.05.2009)

 

Zinsen sinken im Rekordtempo – ein Vergleich bei Geldprodukten lohnt sich mehr denn je

Neue Spielregeln für Geldgeschäfte in der Krise

In Krisenzeiten bewegen sich die Dinge in einem anderen Rhythmus. Während sich im Normalfall die Zinsen für das Geldleihen entgegen des Anlegens bewegen, zeigt sich jetzt deutlich, dass die Banken ihr Geld sehr sorgfältig zusammenhalten. Die Zinsen für Tagesgeld befinden sich auf einem erstaunlichen Sturzflug. Während vor nur circa einem halben Jahr noch Zinsen um die 6% zu erzielen waren, liegt der Durschnitt aktuell bei gerade mal noch 2,3%.

Zins der EZB auf Rekordtief

Die EZB hat den Leitzins auf ein historisches Tief seit der Euro-Einführung 1999 gesenkt. Diese Maßnahme soll einer Rezession entgegenwirken, Investitionen ankurbeln und kurzfristige Zahlungsengpässe ausgleichen. 1,5% bezahlen Banken bei der EZB für ihre Refinanzierung. Trichet, der EZB – Präsident, hatte diese Maßnahme bereits seit einiger Zeit in Betracht gezogen. Deutschland folgt damit dicht auf dem englischen Beispiel und wird damit ihrer Aufgabe der antizyklischen Unterstützung zur Investitionspolitik gerecht. In England gilt ebenfalls ein historischer Tiefstandzins von 0,5%! Eine weitere Senkung des Leitzinses ist dementsprechend nicht unwahrscheinlich.

Keine Zinssenkungen bei Krediten

Im Regelfall ist das Senken der Anlagezinsen ein Signal dafür, dass die Banken lieber Geld verleihen möchten, als ihre Liquidität zu erhöhen. Doch momentan bleiben die Zinsen für den Geldvergabebereich (für Dispo, Kredite und Baufinanzierungen) auf hohem Niveau und ändern sich kaum. Die Banken scheinen in ihrer Priorität ihre Liquidität auf der ganzen Linie sehr deutlich vor neue Geschäfte zu setzen. Risiken werden so weit es geht gemieden. Dies entspricht sicher nicht der durch ihre Zinssenkung erhofften Wirkung der EZB.

Reaktion der Anleger – die richtigen Strategien

Wenn die Zentralbanken ihren Zins so deutlich senken, ist die Inflation in der Regel etwas beschleunigter. Mit anderen Worten, es ist nun wichtiger denn je, sein Geld arbeiten zu lassen, damit es nicht an Wert verliert. Je eher, desto besser. Derzeit werden vereinzelt für Neukunden noch Konditionen von über 4% angeboten. Anreiz genug um über eine Neuaufteilung des Vermögens nachzudenken, da die Transaktionskosten für diesen Entschluss in Zeiten des modernen Onlinebankings schwindend gering sind.

 

Was tun bei sinkenden Zinsen? Lukrative Tagesgeld-Angebote locken!

Zinsen sinken – Tagesgeld-Angebote locken!

Das flexible Tagesgeld bleibt aber eine gute Möglichkeit, schnell „defensiv“ etwa auf eine Senkung des Zinsniveaus oder „offensiv“ auf sich ergebende Anlagechancen zu reagieren. Da bei den meisten Anbietern auch keine Kosten für die Kontoführung anfallen, ist verfügbares Geld auf einem Tagesgeldkonto weiterhin gut aufgehoben, solange man auf das Zinsniveau achtet und bereit ist, bei einer Zinssenkung den Anbieter zu wechseln (Tagesgeld-Hopping). Nach wie vor sind Zinsen in Höhe von vier Prozent durchaus drin, wenn auch mit sinkender Tendenz.
Zu achten ist dabei natürlich wie immer auf die Sicherheit der Anlage – einige ausländische Anbieter garantieren Einlagen z.B. nur bis zu einer bestimmten Höhe – und „Fallen“ in den Konditionen.Wichtige Fragen:

  • D.h. wie lange ist das attraktive Zinsniveau garantiert?
  • Was für Voraussetzungen sind gegeben?
  • Muss ich ein Depot eröffnen?
  • Gibt es Gebühren?
  • Gilt das Zinsniveau für den gesamten angelegten Betrag oder nur bis zu einer bestimmten Höhe?

Tagesgeld bleibt aber trotz des Zinsverfalls eine absolut konkurrenzfähige Anlage und Vergleichen lohnt sich!