Archiv der Kategorie: News

 

Die Wirtschaft erholt sich, doch der Aktienmarkt bleibt launisch

„Stimmungsschwankungen“ am Aktienmarkt lösen immer wieder Kursschwankungen aus. Manchmal laufen diese Schwankungen der Realität davon. Trotz insgesamt positiver Daten aus der Wirtschaft und der Rückkehr der deutschen Wirtschaft in die Wachstumszone warnen nun Experten vor einem Kurssturz an der Börse.

Die Banker von Morgan Stanley weisen zwar darauf hin, dass die Erholung der Aktienkurse im historischen Vergleich noch moderat ausgefallen war und ein Anstieg um ein weiteres Fünftel nicht ausgeschlossen sei, die Deutsche Bank dagegen warnt bereits vor einer Überhitzung des Marktes. Währenddessen stellt die Investmentbank J.P. Morgan in ihrer „Investor Confidence“-Befragung zum zweiten Mal in Folge einen Anstieg des Vertrauens in den Aktienmarkt fest. Gerade Privatanleger scheinen wieder zunehmend Vertrauen in die Nachhaltigkeit der Hausse zu fassen, was womöglich zu einer Überhitzung des Markts beiträgt.

Industrie schwächelt noch

Nachdem die Betriebe des deutschen Wachstumsmotors Industrie im Juni drei Prozent ihrer Beschäftigten entlassen und die von den Industriebetrieben gezahlten Löhne gleichzeitig um über sechs Prozent zurückgegangen sind, ist ein weiterer Anstieg der Aktienmärkte in Kurshöhen, die zuletzt auf dem Höhepunkt eines Booms und nicht am Anfang einer noch schwachen Erholung erreicht wurden, möglicherweise noch verfrüht.

Auch ist noch nicht klar, ob nicht im kommenden Herbst doch massiv Kurzarbeiter entlassen werden, mit negativen Folgen für den Konsum und damit die wirtschaftliche Erholung. Der Bundesverband der Maschinenbauer rechnet mit der Streichung von 60000 Stellen dieses Jahr durch seine Mitglieder. Auch die Schlüsselbranche Automobilindustrie dürfte nach Auslaufen der Abwrackprämie wieder in ein Loch fallen. Die Deutschen richten sich jedenfalls bereits auf harte Zeiten ein: Die Bundesbank meldet einen Anstieg der Sparquote.

Gemischte Signale aus dem Ausland

An der Börse in Shanghai fielen die Kurse in den letzten zwei Wochen bereits wieder kräftig, nachdem rasant steigende Immobilienpreise und ein Anstieg der Kurse um fast 80% seit Jahresbeginn Angst vor einer Spekulationsblase schürten. Auch die amerikanische Fed sieht noch eine ganze Reihe Probleme, die überwunden werden müssen, namentlich die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit auch in den USA, die bislang noch zögerliche Erholung und die immer noch schwache Konsumlaune der Amerikaner.

Redaktion (17.08.2009)

 

Tagesgeld.de erweitert das Angebot: Der individuelle Finanzcheck bei tagesgeld.de

Tagesgeld.de erweitert das Angebot: Ab sofort wird auf tagesgeld.de unter www.tagesgeld.de/finanzcheck für Privatanleger ein Tool für den individuellen Finanzcheck angeboten. Mit diesem neuen Angebot wird das Informationsangebot auf tagesgeld.de erweitert und für die Nutzer noch besser erschlossen.

Der neue Individuelle Finanzcheck auf tagesgeld.de soll Privatanlegern bei der Entscheidung für die richtige Geldanlage zur Hand gehen. Über einen ausführlichen Fragenkatalog werden systematisch und unkompliziert unter anderem die persönlichen Anlageprioritäten des Anlegers, sein Vorwissen in Finanzfragen, seine Renditevorstellungen und seine Risikotoleranz ermittelt. Danach steht die Möglichkeit offen, auch ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Zusätzlich gibt es einen persönlichen Beratungsgutschein für die Vermögensberatung.

Wer noch unentschlossen ist, welche Anlagenkombination den eigenen Risiken, Zielen und Wünschen am besten gerecht wird, kann sich nun über seinen Individuellen Finanzcheck erst einmal orientieren und sich dann anhand der Auswertung seiner Antworten ganz gezielt aus dem vielfältigen Informationsangebot auf tagesgeld.de und im Gespräch mit unserem Berater Antworten auf die offen gebliebenen Fragen erarbeiten.

Und Fragen gibt es genug. Wie soll ich vorsorgen? Wie anlegen? Welche Lebensversicherung ist für mich richtig? Wozu brauche ich ein Tagesgeldkonto? Habe ich eine Rentenlücke? Mit solchen Finanzfragen hat jeder Privatanleger im Laufe seines Lebens zu tun. Viele Deutsche fühlen sich mit diesen Problemen überfordert und werden dadurch belastet. Hier Abhilfe zu schaffen ist nicht leicht: Die Beratung bei den Banken, das zeigen Untersuchungen immer wieder, ist oft nicht so ausführlich und neutral, wie man sich das wünscht, und kann den Fragen und Sorgen der Kunden dadurch nicht immer gerecht werden. Der individuelle Finanzcheck auf tagesgeld.de kann hier helfen.

 

Geldanlagen: Muss der Aktienanteil runter?

In den letzten Wochen galoppierten die Aktienmärkte in Rekordgeschwindigkeit nach oben. Ist dieses Wachstum tatsächlich durch die Wirtschaftsdaten gedeckt, oder droht eine neue Blase?

Die kräftige Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte wird wohl nicht lange anhalten. Was wir in den letzten Monaten erlebt haben, war die Korrektur der Verluste von Ende 2008, Anfang 2009, als sich unter den Anlegern der Eindruck breitmachte, dass der worst case wohl doch nicht eintreten werde. Auch die durch die Regierungen ausgelöste Liquiditätsschwemme und Angst, den Zug zu verpassen, trugen dazu bei. Das wirtschaftliche Wachstum könnte aber in Zukunft noch auf lange Sicht schwach bleiben. Droht also sogar eine weitere Blase?

Die anhaltende Kreditklemme, absehbare Steuererhöhungen der verschuldeten Regierungen und die anhaltende Krise in Schlüsselbranchen wie der Autoindustrie dürfte das Wachstum der Gesamtwirtschaft nachhaltig schwächen. Um also am Aktienmarkt gute Gewinne zu erzielen, muss der Anleger die wenigen besonders zukunftsträchtigen Firmen identifizieren – selbst für überdurchschnittlich informierte Anleger ein schwieriges und risikoreiches Unterfangen.

Experten empfehlen daher Privatanlegern, den Aktienanteil ihrer Anlagen eher abzubauen.

Redaktion (10.08.2009)

 

Banker erwarten Preiskrieg für Bankleistungen

Wie eine Umfrage unter Entscheidungsträgern bei Banken ergab, erwarten über drei Viertel der Befragten einen Preiskampf zugunsten des Verbrauchers beim Tagesgeld.

Dies teilte die Beraterfirma Simon-Kucher & Partners mit. Im Bestreben, neue Kunden anzulocken, dürften die Institute Gebühren senken und möglicherweise sogar Zinsen anheben. Auch bei Girokonten und Baugeld erwartet eine deutliche Mehrheit der Befragten eine Preisschlacht. Nur bei den Wertpapierdepots und Firmenkrediten scheint kein Preisdruck nach unten zu bestehen.

Redaktion (10.08.2009)

 

Tagesgeld: Zwischen niedrigen Zinsen und steigenden Aktien

Die derzeit wieder rasant steigenden Aktienkurse und die zusammen mit den Leitzinsen der Zentralbanken abgestürzten Zinsen aufs Tagesgeld lassen viele Anleger ins Grübeln kommen: brauche ich mein Tagesgeldkonto überhaupt noch?

Einstieg in Aktien zu spät?

Die Antwort hängt von der individuellen Situation ab. Wer bis jetzt noch nicht in den Markt eingestiegen ist und flüssige Mittel etwa aus einer fällig gewordenen Lebensversicherung hat, sollte sich genau überlegen, ob er jetzt noch einsteigt. Viele Analysten rechnen im Herbst oder Winter unter dem Druck steigender Arbeitslosenzahlen mit einem erneuten Absturz der Aktienkurse, oder halten den Aktienmarkt trotz günstiger Prognosen jetzt schon für überhitzt.
Tagesgeld lohnt als Parkmöglichkeit

Wer jetzt noch einsteigt, ist schon ziemlich weit hinten in der rennenden Anlegerherde, erfahrungsgemäß keine gute Position: Je höher man sich einkauft, desto tiefer kann man fallen. Das Parken auf ein Tagesgeldkonto hält das Geld, anders als längerfristigere Anlagen, jederzeit verfügbar und ermöglicht es, nach einer Korrektur des Marktes zu günstigeren Preisen schnell zu reagieren. Und dank der immer noch niedrigen Inflation landen die Zinsen komplett in der Tasche des Anlegers und werden nicht teilweise wieder aufgefressen.

Redaktion (27.07.2009)

 

Gold: mittelfristig interessante Geldanlage

Durch die Finanzkrise verunsicherte Anleger strömten zunächst in das als sicher empfundene Gold, aber mit dem Anstieg der Aktienkurse seit März ist der Goldpreis wieder gefallen und liegt derzeit knapp über 900 Dollar. Wie geht es weiter?

Neben der Erholung am Aktienmarkt halten auch die in letzter Zeit wieder besseren Nachrichten aus der Wirtschaft und die derzeit noch niedrigen Inflationsängste den Goldpreis von erneuten Höhenflügen ab. Eine drückende Altlast des langen Preisanstieges sind große spekulativ gehaltene Goldmengen, deren Besitzer bei fallenden Preisen nervös werden dürften. Für den Sommer rechnen z.B. die Analysten bei Heraeus daher mit einem weiteren Rückgang des Goldpreises auf 870 Dollar, die Commerzbank sieht sogar einen Rückgang auf 850 Dollar.

Die Frage „Inflation oder nicht“ ist allerdings nicht abschließend beantwortet und unter den Experten umstritten. Sollte mittel- bis langfristig die Inflationsrate wieder ansteigen, besteht also über die Nachfrage nach Gold als inflationssicherem Hafen durchaus Potential für den Goldpreis. Ab Herbst hält die Commerzbank z.B. einen Wiederanstieg auf die 1000er-Marke für möglich.
Weiterführendes Thema: Gold als Geldanlage?

Redaktion (23.07.2009)

 

Aufatmen bei der Konjunktur – Aufschwung in Sicht?

Die guten Neuigkeiten aus der Wirtschaft häufen sich derzeit: Bereits im zweiten Quartal und damit schneller als erwartet, hat sich neben der deutschen Wirtschaft auch die Weltwirtschaft leicht erholt. Der Ausblick zumindest für die nächsten Monate scheint positiv.
Die Bundesregierung und die Experten der Banken und Wirtschaftsforschungs-institute sind sich ausnahmsweise einig: Die deutsche Volkswirtschaft hat ihren Absturz im zweiten Quartal 2009 nicht fortgesetzt. Es sei sogar ein leichter Anstieg des Bruttoinlandsproduktes zu verzeichnen gewesen, so eine interne Schätzung der Bundesregierung. Auch wenn offizielle Daten erst diesen August veröffentlicht werden, stimmen andere Experten in die positive Grundstimmung ein und gehen immerhin von einem Gleichbleiben der Wirtschaftsleistung aus. Es handelt sich also nicht um reinen Wahlkampf-Zweckoptimismus.

Schnellere Erholung als erwartet

Das Ende des Rückgangs der Wirtschaftsleistung ist sogar einige Wochen früher eingetreten, als die Experten bisher vermutet hatten. Die meisten waren davon ausgegangen, dass es erst im dritten Jahresviertel für eine „schwarze Null“ reichen würde. Aber die Entwicklung hat die Erwartungen übertroffen: Auftragseingänge und Industrieoutput nehmen etwa seit Mai wieder unverhofft stark zu, und auch der Handel gewinnt wieder an Fahrt. Der freie Fall der Weltwirtschaft scheint damit vorerst überwunden.

Noch letzten Monat hatte das IfW in Kiel für das zweite Quartal einen BIP-Einbuch von 0,7 Prozent gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres vorausgesagt, was einen Jahresrückgang von um die drei Prozent bedeutet hätte. Unter dem Eindruck der neuen Zahlen revidierten die Kieler diese Vorhersage und halten eine „schwarze Null“ nun ausdrücklich für gut denkbar. Da nur von einer Rezession gesprochen wird, wenn die Wirtschaftsleistung in zwei Quartalen in Folge geschrumpft ist, wäre die Rezession damit beendet.

Ist die Krise ausgestanden?

Im Mai war immerhin ein Auftragszuwachs von 4,4 Prozent gegenüber dem April zu verzeichnen gewesen, ein Zuwachs, wie es ihn zuletzt 2007 gegeben hatte. Dies war allerdings eine Erholung von niedrigem Niveau aus: in den Quartalen 4/2008 und 1/2009 war es noch zu einem in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Produktionsrückgang gekommen.

Mit Sorge blicken die Experten jetzt vor allem auf die Entwicklung der Arbeitslosenzahl diesen Winter. Bei stark steigender Arbeitslosigkeit würde die daraus folgende Eintrübung der Konsumstimmung die Binnennachfrage unter Druck setzen.

Redaktion (23.07.2009)

 

Verbraucherzentrale Hamburg empfiehlt Tagesgeld

In der in der letzten Juniwoche erschienenen Broschüre „Ampelcheck Geldanlage“ raten die Verbraucherschützer, bei der Altersvorsorge vor allem auf Sicherheit zu setzen, bis ein ausreichender Kapitalstock vorhanden ist.

Erst wenn eine Grundsicherung gewährleistet ist, kann nach Ansicht der Hamburger „überschüssiges“ Geld in risikoreicheren Produkten angelegt werden. Die Verbraucherschützer geben selbst Klassikern wie der Kapitallebensversicherung und dem Bausparvertrag die schlechteste mögliche Note. Aufgrund der Faktoren Sicherheit, Rendite und Transparenz erhalten dagegen Tagesgeld und Festgeld sowie Bundeswertpapiere die Bestnote. Empfohlen wird dem Sparer auch, sich nicht zu lange festzulegen und flexibel zu bleiben: Für mehr als fünf bis sieben Jahre sollte der Verbraucher sein Geld nicht binden. Als immerhin noch bedingt geeignet sehen die Verbraucherschützer Aktien, Immobilien und Gold.

Redaktion (13.07.2009)

 

Große Sprünge für Tagesgeldspringer – Tagesgeldhopping

Wie hole ich das Optimum aus meinem Tagesgeld heraus und lasse mein Kapital so richtig für mich arbeiten? Indem ich aktiv werde! „Tagesgeldhopping“ ist kinderleicht, sehr effektiv und sicher und gehört daher in den Werkzeugkasten jedes cleveren Anlegers.

Was ist eigentlich Tagesgeldhopping?

Tagesgeldhopping nutzt den wichtigsten Vorteil eines Tagesgeldkontos, nämlich die unkomplizierte Kontoeröffnung und sofortige Verfügbarkeit des Geldes, aus, um den Nachteil, dass die Zinsen nicht auf Dauer festgeschrieben sind, zu umgehen. Tagesgeldhopping bezeichnet also das regelmäßige Wechseln von Tagesgeldkonten im Zusammenhang mit dem besten Angebot. D.h. man „hüpft“ sozusagen von Tagesgeldkonto zu Tagesgeldkonto auf der Suche nach den besten Zinsen. Der Tagesgeldmarkt ist durch die Vielzahl der Anbieter und die direkte Vermarktung über das Internet sehr flexibel geworden und ermöglicht Tagesgeldhopping quasi für jedermann.

Warum funktioniert Tagesgeldhopping?

Die Zinsen orientieren sich zwar am Leitzins der EZB, aber es gibt immer wieder Ausreißer, da immer wieder Direkt- oder Internetbanken versuchen, über spektakuläre Zinsen neue Kunden zu gewinnen. Diese hohen Zinssätze gelten oft nur für Verbraucher, die noch kein Konto bei der Bank haben und in der letzten Zeit, je nach Bank einige Monate oder ein Jahr, auch keines hatten. Die Bank leistet sich dies, weil sie weiß, dass sie die Zinsen nach ein paar Wochen oder auch Monaten senken kann und viele der neu gewonnenen Kunden bei einem niedrigeren Zinssatz immer noch an Bord bleiben. Die Zinsänderung wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt, so dass man sie als Kunde oft nicht einmal sofort bemerkt.

Wie optimiere ich mein Tagesgeld?

Der Tagesgeldhopper ist ein aufmerksamer Anleger, der regelmäßig nicht nur den Zinssatz seines aktuellen Kontos checkt, sondern auch am Tagesgeld-Zinsvergleich dranbleibt und immer die Augen für ein gutes Angebot offen hat. Durch den Wechsel zum jeweils besten Anbieter optimiert er seinen Zinsertrag und holt so viel aus seinem Geld heraus wie nur möglich. Wer dies nicht tut, zahlt letztlich für seine Trägheit bares Geld. Der genaue Ertrag des Tagesgeldhoppings ist natürlich unterschiedlich. Je mehr Geld auf dem Konto liegt, desto höher ist der „Stundenlohn“, den man für den Aufwand des Vergleichens und Kontowechselns erhält. Es lohnt sich, den Zeitpunkt, an dem die Zinsgarantie endet, zu notieren und ab diesem Zeitpunkt regelmäßig den Zinssatz des aktuellen Kontos zu überprüfen und zu vergleichen, ob ein besseres Angebot verfügbar ist.

Redaktion (10.07.2009)

 

Kreditrechner und Kreditkartenvergleich auf tagesgeld.de

Das Finanzportal tagesgeld.de erweitert seine Dienstleistung um einen Kreditrechner und einen Kreditkartenvergleich und bietet noch mehr Service für Nutzer und Anleger. Im eigenen Design bieten der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich viele Funktionen, die eine individuelle Auswahl an Krediten und Kreditkarten ermöglichen.

Wiesbaden, den 29.06.2009 – Wie schon Anfang des Jahres angekündigt, erweitert das Finanzportal tagesgeld.de seinen Service um einen Kreditrechner und einen Kreditkartenvergleich. Beide sind dem „Look & Feel“ der Seite angepasst und ermöglichen den Nutzern einen individuellen Überblick über passende Angebote bei Krediten und Kreditkarten. Denn oft ist es schwierig, unter den zahlreichen Angeboten auszuwählen. Gerade im Finanzbereich ist ein Überblick über existierende Angebote jedoch unerlässlich.

Mit den neuen Service-Komponenten schließt tagesgeld.de endgültig zu den großen Finanzportalen auf. Der Kreditrechner ermöglicht Berechnungen nach Kreditbetrag, Kreditlaufzeit und Verwendungszweck. Der Kreditkartenvergleich vergleicht Kreditkartenangebote anhand Jahresumsatz, Kartengesellschaft, Ansehen/Status und Zahlungsart. Auf diese Art und Weise kann schnell ein Überblick über die Vielfalt an Krediten und Kreditkarten gewonnen werden. Der tabellarische Aufbau der Rechner unterstützt diese Übersicht.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Vergleiche bei der Finanzierung durch Kredite oder Kreditkarten hilfreich, um maximal von den Angeboten zu profitieren. Dies ist nur der Fall, wenn die Angebote individuell nach den Bedürfnissen zugeschnitten sind. Der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich von tagesgeld.de helfen dabei, eben diesen Überblick zu erlangen.

„Ich freue mich, unseren anspruchsvollen Kunden mit der neuen Serviceleistung entgegenkommen zu können. Finanzrechner gehören zum Know-how eines jeden etablierten Finanzportals“, so Barbara Liebermeister, Geschäftsführerin von tagesgeld.de .

Der Kreditrechner und der Kreditkartenvergleich befinden sich unter dem Menüpunkt „Finanzierung“ und komplettieren dort die bereits existierenden Angebote Baufinanzierung, Kredit und Kreditkarte.