Im Jahr 2014 ist bei vielen Banken und Sparkassen kaum mehr etwas zu holen beim Tagesgeld. Im Durchschnitt lagen die Zinsen für das Neugeschäft bei täglich fälligen Einlagen im März dieses Jahres auf nur noch 0,37 Prozent p.a. Ein Zinssatz, bei dem auf den ersten Blick gleich zu sehen ist: Die ganze Nummer lohnt sich nicht. Dennoch gibt es zwischen den einzelnen Geldinstituten große Unterschiede in Sachen Tagesgeldzinsen. Die Spitzenanbieter, die Volkswagen Bank und die Audi Bank bietet mit 1,40 Prozent p.a. immerhin einen hohen Anfangszinssatz für Neukunden. Doch die wirklich hohen Tagesgeldzinsen, die gibt es inzwischen längst nur nur noch mit einem Depot. Hohe Tagesgeldzinsen in 2014? – Gibt es nur mit einem Depot! weiterlesen
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Tagesgeldzinsen kurz vor dem Totalabsturz?
Es mehren sich die Anzeichen, dass die Europäische Zentralbank im kommenden Monat weiter am Leitzins schrauben und diesen noch mehr senken wird. Dabei könnte es zu einer Zinssenkung bis auf null Prozent kommen. Tagesgeldzinsen kurz vor dem Totalabsturz? weiterlesen
Minizinsen lassen Ersparnisse schrumpfen
Die Verluste, die Sparer aufgrund der niedrigen Sparzinsen, aber gleichzeitig wieder steigenden Inflationsrate machen, sind im Juni 2013 wieder deutlich angestiegen und nähern sich damit wieder der hohen Verlustrate an Sparerträgen des Dezember 2012 Minizinsen lassen Ersparnisse schrumpfen weiterlesen