Frohe Weihnachten: Tagesgeld für Kinder?

Nicht nur Spielzeug und Unterhaltungselektronik liegen immer wieder unter dem Weihnachtsbaum, auch Bargeld gehört zu den Geschenkklassikern. Leider sind Kinder und Jugendliche impulsiv, und schnell ist das Geld unüberlegt wieder ausgegeben. Nachhaltiger ist es, wenn das Geld nicht direkt ausgehändigt wird, sondern dem Kind auf einem Konto geschenkt wird.

Wenn beispielsweise Eltern und Großeltern zusammenlegen, kann ein schönes „Startguthaben“ herauskommen. Besonders etwas ältere Kinder, die anfangen, sich selbst etwas dazuzuverdienen, brauchen als Grundausstattung ohnehin ein Girokonto. Viele Direktbanken bieten Tagesgeld- und Girokonten zusammen und kostenlos an, im Gegensatz zu den Filialbanken, die oft genug immer noch unterhalb eines monatlichen Mindestzahlungseinganges Kontoführungsgebühren verlangen und daher für Jugendliche ungeeignet sind. Auf das Tagesgeldkonto kann Geld nach und nach eingezahlt und für größere Anschaffungen wie die erste große Reise ohne Eltern angespart werden und bringt sogar noch Zinsen.

Die Zinsen sind auch meist höher als die bei den unterschiedlichen, speziell auf Kinder zugeschnittenen Sparkonten und „Ausbildungsversicherungen“ oder „Führerscheinversicherungen“, bei denen es zum Teil schwierig ist, vorzeitig an das Geld heranzukommen. Das Tagesgeldkonto eröffnet dem Kind die Möglichkeit, zu sparen, wenn es will, aber sofort an das Geld heranzukommen, wenn es benötigt wird.
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Redation (08.12.2009)

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