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Das Haus als Kraftwerk: Hohe Rendite durch Solarstrom

Die fallenden Preise für Photovoltaikanlagen machen das Heimkraftwerk trotz gesunkener Einspeisevergütung weiterhin höchst profitabel. Hausbesitzer können mit Renditen im zweistelligen Bereich rechnen.

Auch an Standorten ohne überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung können bis zu sieben Prozent Rendite auf die Investition in die Solaranlage erzielt werden. Das errechnete die Stiftung Warentest in einem Test für die Zeitschrift Finanztest. Das gilt obwohl mit dem Anfang dieses Jahres die Einspeisevergütung für den produzierten Strom um neun Prozent sinkt. Stark gefallene Preise für die erforderlichen Solarzellen machen es möglich.

In den besonders von der Sonne verwöhnten Regionen etwa der südlichen Bundesländer stößt die Rendite sogar in den zweistelligen Bereich vor. Und das bei einer Laufzeit von immerhin über 20 Jahren. Auch den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen lohnt sich für immer mehr Produzenten, je höher die Strompreise der Versorger klettern.

Bei einer Inbetriebnahme im Jahr 2010 lohnt es sich schon bei einem Preis des Anbieters von 19,49 Cent pro Kilowattstunde, ein um fast zwei Cent niedriger Grenzwert als noch letztes Jahr. Und in Anbetracht weiter steigender Energiepreise wird sich daran auch in Zukunft wohl wenig ändern.

Der komplette Artikel findet sich unter www.test.de/solarstrom. Auch einen Renditerechner bietet test.de an: www.test.de/solarrechner.

Redaktion (07.01.2010)

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